Alle Kinder freuen sich, wenn sie in die Schule kommen.
Umso enttäuschter sind sie und die Eltern, wenn Probleme beim Erlernen des Schreibens und Lesens auftreten.
Daher ist es sinnvoll schon im letzten Kindergartenjahr anzusetzen und Problemen im Erlernen des Lesens und Schreibens vorzubeugen bzw. diese zu erkennen. Hier kann eine gezielte lerntherapeutische Frühförderung entscheidende Weichen stellen und zum Gelingen der Grundschuljahre wesentlich beitragen.
Bei vorhandener Legasthenie oder Leserechtschreibschwäche werden oft schon grundlegende Strategien kaum beherrscht und Misserfolg und Selbstwertverlust sind vorprogrammiert.
Lesen und Schreiben zu können, darf nicht isoliert betrachtet werden, sondern wirkt in alle Schul- und Lebensbereiche hinein. Lesen können und das Gelesene verstehen ist ebenso bei Sachaufgaben nötig, wie bei Texten in Geschichte oder Arbeitslehre.
Probleme im Bereich des Lesens und Schreibens kann man frühzeitig erkennen. Anzeichen für Legasthenie oder eine Leserechtschreibschwäche finden sich schon bei Kindergartenkindern, z. B.
Auch bei älteren Kindern finden sich genügend Hinweise auf eine mögliche Legasthenie oder Leserechtschreibschwäche.
Die LRS/Legasthenie - Förderung geschieht ganzheitlich und individuell zugeschnitten. Zunächst möchte ich mit meiner Arbeit vor allem das Selbstwertgefühl des Schülers stärken. Eine gezielte Förderung in LRS/Legasthenie erlaubt es, mit LRS/Legasthenie im Leben gut zurechtzukommen.
Ein Fragebogen hilft Ihnen einen ersten Überblick zu erhalten, ob ihr Kind von LRS oder Legasthenie betroffen sein könnte. Dieser steht Ihnen in meiner Praxis kostenlos zur Verfügung.
Nutzen Sie die Chance, Ihrem Kind mehr Sicherheit im Schreiben und Lesen zu ermöglichen.